Pünktlich, kurz vor dem ersten Adventswochenende, ist auch in Aken ein mächtiger Weihnachtsbaum vor dem Rathaus aufgestellt worden.
Routiniert wie eh und je dirigierte Kranfahrer Siegbert Hofmann, die 14 Meter hohe und 1,1 Tonnen schwere Nordmanntanne punktgenau in die dafür vorgesehene Vorrichtung. Er lobte in diesem Zusammenhang die sehr gute Vorarbeit, die der Akener Betriebshof in Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt geleistet hatte.
„Vom Fällen bis zum Aufstellen auf dem Marktplatz, hat die ganze Aktion nur gut anderthalb Stunden gedauert“, erzählt der Kranwagenführer aus Köthen.
Der Baum wurde in diesem Jahr von einer Familie aus der Spittelstraße gespendet. Dort wurde er aus der zweiten Reihe, über einen anderen Baum hinweg gehoben. Dies machte nur die enorme Reichweite des Auslegers von bis zu 23 Metern möglich.
Bis zum Freitag wird der Baum noch festlich geschmückt. Dann wird er am Wochenende das erste Mal in voller Pracht zum Leuchten gebracht.
Vom 8-10. Dezember wird auf dem Marktplatz der traditionelle Weihnachtsmarkt veranstaltet.